RückblickHandwerkskunst bei der Langen Nacht der Museen 2025

Im Rahmen der Langen Nacht der Museen präsentierten Handwerksbetriebe und Innungen der Region bereits zum dritten Mal die Verbindung zwischen Handwerk und Kunst. Was im Zelt auf dem Stuttgarter Marktplatz alles geboten war, erfahren Sie hier.

So viel Kunst steckt im Handwerk

Bei derLangen Nacht der Museen am 22. März 2025 öffneten zahlreiche Kulturbetriebe, Galerien und Ausstellungsorte der Landeshauptstadt wieder ihre Tore. Das Handwerk der Region war ebenfalls dabei: Auf dem Stuttgarter Marktplatz stellten zahlreiche Gewerke den insgesamt 20.000 Besucherinnen und Besuchern ihr Können zur Schau.

Unter dem Motto: „HANDWERK – ein Teil von mir“ zeigten die Ausstellerinnen und Aussteller ihre Handwerksleistungen und die Kunstfertigkeiten – mit vielen Live-Vorführungen, Mitmach-Aktionen und spannenden Ausbildungsstücken wurde das Zelt auf dem Marktplatz zu einer einzigartigen Vernissage des Handwerks. Untermalt von Auftritten der Band Talking Drums blieb auch Gelegenheit für den kreativen Austausch und das Knüpfen neuer Kontakte.

Wir waren gern dabei und danken allen Besucherinnen und Besuchern für Ihr Kommen!

Fotoausstellung „HANDWERK – ein Teil von mir“

Neben der Ausstellung von Betrieben und Gewerken konnten Besucherinnen und Besucher des Handwerkszelts in diesem Jahr erneut mit einerFotoausstellung in die kunstvolle Welt des Handwerks eintauchen.

Die Fotografien zeigten auf eindrucksvolle Art und Weise die persönliche Bindung und Leidenschaft von Handwerkerinnen und Handwerkern aus der Region. Unter dem Motto „HANDWERK – ein Teil von mir“ wurde aufgezeigt, wieviel Kunst in jedem Handwerk steckt und dass neben dem werklichen Prozess Raum für Identität und Persönlichkeit besteht. Unter vollem Einsatz fing der Ludwigsburger FotografReiner Pfisterer mit seinen Fotos den Stolz auf die eigene Arbeit und die tiefe, persönliche Beziehung zum Werkstück der Abgelichteten ein.

Zahlreiche Besucherinnen fanden sich in den Handwerksstücken wieder und entdeckten vielleicht sogar die eigene Verbundenheit zu Kunst und Handwerk.