
Das Beratungsspektrum, das wir abdecken, ist sehr weit - von Recht, über Technik und Umwelt bis hin zu Finanzen. Dennoch gibt es viele Fragen, die sich wiederholen. Die häufigsten Fragen, die man uns stellt, finden sich hier.Häufig gestellte Fragen zu unserer Beratung
Mit einem Klick zur gesuchten Antwort
Wenn Sie eine der folgenden Fragen anklicken, landen Sie auf einer tieferen Position derselben Seite. Dort lesen Sie die passende Antwort.
- Wie kann ich Handwerksmeister werden?
- Woher bekommt man das Meister-BaföG?
- Brauche ich einen Meisterbrief für die geplante Selbstständigkeit?
- Gibt es Geld für Existenzgründer?
- Was haben Handwerk und Europäischer Sozialfonds miteinander zu tun?
- Was habe ich von den ESF-Projekten der Handwerkskammer?
- Welche Angebote enthält die Betriebsbörse?
- Wie kann ich einen Betrieb an- oder abmelden?
- Wie finde ich neue Produkte?
- Wie gut ist mein Patent?
- Wieviel ist mein Betrieb wert?
- Wer hilft bei der Vorbereitung zur Zertifizierung?
- Was muss ich bei der Betriebsübernahme beachten?
- Was sollte ich bei der Betriebsübergabe beachten?
- Ich möchte mit einem anderen Betrieb eine Kooperation aufbauen. Wie gehe ich am besten vor?
- Welche Rechtsformen gibt es bei Handwerksbetrieben, und welche ist für mich die beste?
- Wer hilft mir bei hohen Energie- und Umweltkosten?
- Werde ich vom Staat finanziell unterstützt, wenn ich eine neue Heizung einbaue?
- Ich habe Liquiditätsprobleme. An wen kann ich mich wenden?
- Ich möchte meine Immobilie verkaufen. An wen kann ich mich wenden?
- Welche Kündigungsfristen muss ich als Arbeitgeber / Arbeitnehmer beachten?
- Ich benötige eine Stellungnahme, um von der Agentur für Arbeit einen Gründungszuschuss oder Einstiegsgeld zu bekommen. An wen kann ich mich wenden?
Wie kann ich Handwerksmeister werden?
Um für die Meisterprüfung zugelassen zu werden, muss man eine mit Erfolg abgelegte Abschluss- oder Gesellenprüfung nachweisen. Ebenfalls muss man nachweisen können, dass man drei Jahre in dem Handwerk, in welchem die Prüfung abgelegt werden soll, tätig war.
Unsere Bildungsakademie bietet für angehenden Meister außerdem Meistervorbereitungskruse unter professioneller Leitung an. Bei der Vielzahl an Kursen ist für jeden etwas dabei. Weitere Infos finden Sie bei den Meisterkursen.
Woher bekommt man das Meister-BaföG?
Das Meister-BaföG muss bei der Stadt Stuttgart oder bei den jeweiligen Landratsämtern beantragt werden. Dort finden Sie Ihren Ansprechpartner.
Brauche ich einen Meisterbrief für die geplante Selbstständigkeit?
Nicht mehr unbedingt. Seit dem 1. Januar 2004 gibt es eine wesentliche Neuerung in der Handwerksordnung. Seitdem gelten nur noch 41 von 94 Handwerksberufen als zulassungspflichtig; das heißt, in diesen Berufen ist für den Gang in die Selbstständigkeit der Meisterbrief beziehungsweise eine besondere Befähigung nach wie vor unerlässlich. Das Kriterium für zulassungspflichtige beziehungsweise zulassungsfreie Handwerksberufe ist in der so genannten "Gefahrengeneigtheit" begründet. Der Meister bleibt damit in all denjenigen Gewerken verbindlich, die bei mangelhaft ausgeprägtem Fachwissen mit großen Gefahren für die Endverbraucher verbunden sind. Nach der so genannten Altgesellenregelung können nun aber auch Gesellen, die in dem von ihnen erlernten Gewerk mindestens 6 Jahre als Gesellen tätig und dabei zumindest 4 Jahre in einer leitenden Tätigkeit abhängig beschäftigt waren, sich selbstständig machen. Welche Berufe immer noch einen Meisterbrief erforderlich machen und weitere wichtige Informationen, erfahren Sie unter Meister im Handwerk.
Weiterhin sind jedoch Ausnahmebewilligungen nach den geltenden rechtlichen Bestimmungen möglich. Auskunft hierzu geben die Sachbearbeiter für die entsprechenden Landkreise beziehungsweise Städte:
Rems-Murr:
Fachexperte Handwerks- und Gewerberecht
Tel. 0711 1657-245
Fax 0711 1657-867
Göppingen, Ludwigsburg:
Berater Handwerks- und Gewerberecht
Tel. 0711 1657-230
Fax 0711 1657-867
Böblingen, Esslingen:
Beraterin Handwerks- und Gewerberecht
Tel. 0711 1657-232
Fax 0711 1657-867
Stuttgart:
Betriebswirtschaftlicher Berater (Stadtkreis Stuttgart, Rems-Murr-Kreis)
Tel. 0711 1657-247
Mobil 0162 4212192
Fax 0711 1657 864
Gibt es Geld für Existenzgründer?
Ja, es gibt staatliche Fördermittel, das heißt, zinsgünstige Darlehen, die beim Bund (DtA, KfW) oder Land zu beantragen sind. Es besteht jedoch kein Rechtsanspruch auf diese Fördermittel. Die Beantragung dieser Mittel geschieht immer über die Hausbank.
Weitere Informationen bei der KfW
Weitere Informationen bei der L-Bank
Weitere Informationen bei der Bürgschaftsbank BaWü
Betriebswirtschaftliche Beraterin (Landkreis Göppingen)
Tel. 07161 9700070
Mobil 0162 4212061
Betriebswirtschaftlicher Berater (Landkreis Böblingen, Rems-Murr-Kreis)
Tel. 0711 1657-275
Mobil 0162 4209461
Fax 0711 1657-864
Betriebswirtschaftlicher Berater (Stadtkreis Stuttgart, Rems-Murr-Kreis)
Tel. 0711 1657-247
Mobil 0162 4212192
Fax 0711 1657 864
Was haben Handwerk und Europäischer Sozialfonds miteinander zu tun?
Die Probleme auf dem Arbeitsmarkt sind für alle Beteiligten spürbar. Einerseits herrscht eine hohe Arbeitslosigkeit, andererseits werden Fachkräfte im Handwerk gesucht. Für Handwerksunternehmen muss die Devise deshalb lauten: "Sicherung bestehender Arbeitsplätze durch gezielte Qualifikation". Die EU und das Land Baden-Württemberg unterstützen innovative Projekte, die zu diesem Ziel beitragen. Die EU-Förderung erfolgt durch den Europäischen Sozialfonds (ESF), Ziel 3.
Was habe ich von den ESF-Projekten der Handwerkskammer?
Die Handwerkskammer führt ESF-Ziel-3 Projekte durch, die auf die Bedürfnisse von Handwerksbetrieben und deren Mitarbeitern maßgeschneidert sind. Unterstützt werden beispielsweise Unternehmensgründer, Betriebsübernehmer und Betriebsübergeber. Diese Angebote machen Handwerksbetriebe für die mit Basel II kommenden Ratings der Banken fit.
Welche Angebote enthält die Betriebsbörse?
Ziel der Betriebsbörse "nexxt-change" ist die bessere und schnellere Vermittlung von Betrieben. Hier finden Sie bundesweite Anzeigen von Unternehmen, aber auch von Nachwuchsmeistern.
Moderator Unternehmensnachfolge
Tel. 0711 1657-210
Mobil 0172 7156350
Fax 0711 1657-864
Wie kann ich einen Betrieb an- oder abmelden?
Für die Anmeldung von Betrieben sind die Gewerbeämter der jeweiligen Stadt oder Gemeinde zuständig. Hat ein Handwerker seinen Betrieb auf dem Gewerbeamt angemeldet, leitet das Amt die Anmeldung umgehend an uns weiter. Wir senden ihm unaufgefordert die Unterlagen für die Eintragung in die Handwerksrolle zu. Ist die Eintragung komplett, wird der frisch eingetragene Betriebsinhaber von uns als neues Mitglied begrüßt und erhält seine Handwerkskarte. Per Eintragungsantrag ist auch die Anmeldung direkt über die Kammer möglich. Vordrucke können telefonisch angefordert werden unter 0711 1657-230.
Ähnlich wie die Anmeldung beginnt auch die Abmeldung eines Betriebes mit dem Gang auf das zuständige Gewerbeamt. Es kann aber auch ein Antrag auf Löschung von der Handwerksrolle angefordert werden unter 0711 1657-230.
Wie finde ich neue Produkte?
Die Entwicklung neuer Produkte und neuer Geschäftsfelder ist eine strategische Aufgabe, mit der sich jeder Unternehmer auseinandersetzen muss. Bei der Konzeption und bei der Umsetzung beraten Sie unsere Innovationsberater.
Berater für Innovation und Technologie (BIT), Schwerpunkt Digitalisierung
Tel. 0711 1657-208
Mobil 0174 1744252
Berater für Innovation und Technologie (BIT), Schwerpunkt Unternehmensentwicklung und Inklusion im Handwerk
Tel. 0711 1657-314
Mobil 0172 7156343
Fax 0711 1657-864
Wie gut ist mein Patent?
Unabhängig davon, ob Sie Ihre Erfindung selbst umsetzen oder mit anderen, sollten Sie in jedem Fall den Wert Ihrer Erfindung kennen. Zur Wertermittlung gibt es ganz unterschiedliche methodische Ansätze. Bei unseren Innovationsberatern erhalten Sie Informationen zum Wert Ihres Patents.
Berater für Innovation und Technologie (BIT), Schwerpunkt Digitalisierung
Tel. 0711 1657-208
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Berater für Innovation und Technologie (BIT), Schwerpunkt Unternehmensentwicklung und Inklusion im Handwerk
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Wieviel ist mein Betrieb wert?
In der Betriebswirtschaft und der aktuellen Rechtsprechung wird der Wert eines Unternehmens fast ausschließlich durch den Ertragswert ermittelt. Es werden daher in aller Regel nicht nur die im Unternehmen vorhandenen Anlagen bewertet. Die Bewertung beruht vielmehr auf den zu erwartenden Betriebsergebnissen. Durch die Projektion der bereinigten Vergangenheitsergebnisse in die Zukunft und durch die Kapitalisierung der zukünftig zu erzielenden Überschüsse wird der Ertragswert ermittelt. Die Betriebsberater der Handwerksorganisationen erarbeiteten den sogenannten AWH-Standard. Mit Hilfe dieses bundesweit standardisierten Bewertungsverfahrens wird auf Basis des Ertragswertverfahrens ein realistischer Wert für Handwerksunternehmen errechnet, der eine geeignete und faire Basis beispielsweise für Verkaufsverhandlungen bietet.
Betriebswirtschaftliche Beraterin (Landkreis Göppingen)
Tel. 07161 9700070
Mobil 0162 4212061
Betriebswirtschaftlicher Berater (Landkreis Böblingen, Rems-Murr-Kreis)
Tel. 0711 1657-275
Mobil 0162 4209461
Fax 0711 1657-864
Betriebswirtschaftlicher Berater (Stadtkreis Stuttgart, Rems-Murr-Kreis)
Tel. 0711 1657-247
Mobil 0162 4212192
Fax 0711 1657 864
Im Zuge von Betriebsübergaben sind die tatsächlichen Werte von Maschinen und Immobilien eine wichtige Größe, um die Weichen eines Unternehmens für die Zukunft richtig stellen zu können. Eine solche Sachwertermittlung zu Zeitwerten kann unser technischer Berater durchführen.
Technischer Betriebsberater
Tel. 0711 1657-276
Mobil 0162 2682166
Fax 0711 1657-864
Wer hilft bei der Vorbereitung zur Zertifizierung?
Der Innovationsberater der Handwerkskammer Region Stuttgart beantwortet alle Fragen zur Zertifizierung und Einführung von Qualitätsmanagementsystemen.
Was muss ich bei der Betriebsübernahme beachten?
Eine Betriebsübernahme hat verschiedene Formen: Pacht, Kauf oder Schenkung. Bei jeder Betriebsübernahme gibt es Vor- und Nachteile, die man gegeneinander abwägen muss. Deshalb ist es ratsam, sich vor einer Übernahme gründlich zu informieren und den Betrieb bis ins kleinste Detail durchleuchten: Wie groß ist der Kundenstamm? Welche Qualifikationen haben die Mitarbeiter? Wie steht es um Arbeitsverträge, baurechtliche Bedingungen, Konkurrenz? Warum gibt der bisherige Besitzer das Unternehmen ab? Wichtig ist ein realistischer Übernahmepreis. Ein Fachmann sollte hinzugezogen werden. Fragen Sie unsere betriebswirtschaftlichen Berater.
Betriebswirtschaftliche Beraterin (Landkreis Göppingen)
Tel. 07161 9700070
Mobil 0162 4212061
Betriebswirtschaftlicher Berater (Landkreis Böblingen, Rems-Murr-Kreis)
Tel. 0711 1657-275
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Fax 0711 1657-864
Betriebswirtschaftlicher Berater (Stadtkreis Stuttgart, Rems-Murr-Kreis)
Tel. 0711 1657-247
Mobil 0162 4212192
Fax 0711 1657 864
Bei rechtlichen Fragen unterstützen Sie unsere Rechtsberater gerne:
Rechtsberaterin
Tel. 0711 1657-284
Mobil 0162 4208363
Fax 0711 1657-873
Rechtsberaterin
Tel. 0711 1657-263
Fax 0711 1657-873
Rechtsberater
Tel. 0711 1657-295
Mobil 0173 6604490
Fax 0711 1657-222
Rechtsberaterin
Tel. 0711 1657-209
Mobil 0152 03609754
Fax 0711 1657-873
Was sollte ich bei der Betriebsübergabe beachten?
Die Betriebsübergabe ist ein komplexer Prozess. Bestimmte Voraussetzungen müssen erfüllt sein: betrifft familiäre, betriebswirtschaftliche, rechtliche, steuerliche und technische Aspekte. Der Betriebsübergeber sollt sich über seine persönlichen und betriebswirtschaftlichen Ziele klar sein. In beiden Fällen helfen unsere Betriebsberater gern weiter.
Betriebswirtschaftliche Beraterin (Landkreis Göppingen)
Tel. 07161 9700070
Mobil 0162 4212061
Betriebswirtschaftlicher Berater (Landkreis Böblingen, Rems-Murr-Kreis)
Tel. 0711 1657-275
Mobil 0162 4209461
Fax 0711 1657-864
Betriebswirtschaftlicher Berater (Stadtkreis Stuttgart, Rems-Murr-Kreis)
Tel. 0711 1657-247
Mobil 0162 4212192
Fax 0711 1657 864
Bei rechtlichen Fragen unterstützen Sie unsere Rechtsberater gerne:
Rechtsberaterin
Tel. 0711 1657-284
Mobil 0162 4208363
Fax 0711 1657-873
Rechtsberaterin
Tel. 0711 1657-263
Fax 0711 1657-873
Rechtsberater
Tel. 0711 1657-295
Mobil 0173 6604490
Fax 0711 1657-222
Rechtsberaterin
Tel. 0711 1657-209
Mobil 0152 03609754
Fax 0711 1657-873
Ich möchte mit einem anderen Betrieb eine Kooperation aufbauen. Wie gehe ich am besten vor?
Denken Sie zu aller erst darüber nach, wo genau der Nutzen für Ihren Betrieb liegt und der Vorteil für den Partnerbetrieb und für Ihre Kunden. Wenn die Vorteile einer Kooperation überzeugen, lohnt es sich, über eine Zusammenarbeit nachzudenken. Ihre Fragen zum Aufbau Ihrer Kooperation beantwortet dann unser Innovationsberater.
Welche Rechtsformen gibt es bei Handwerksbetrieben, und welche ist für mich die beste?
Die Wahl der Rechtsform muss unter Abwägung zahlreicher Kriterien getroffen werden – zum Beispiel der Handhabung der Rechtsform, Aufwand bei Buchhaltung und Kosten, steuerlichen Aspekten oder der Haftungsfrage. Tipps für Ihren individuellen Fall geben unsereBetriebsberater undRechtsberater – am besten einen Termin vereinbaren.
Wer hilft mir bei hohen Energie- und Umweltkosten?
Wenn die Kosten für Strom, Heizung, Wasser/Abwasser oder Abfall aus dem Ruder laufen, wird es Zeit, hier gegenzusteuern. Ein Umweltkosten-Check bringt Klarheit, wo der Betrieb steht und an welchen Stellen angesetzt werden könnte. Auch um einfach herauszufinden, ob die eigenen Kosten im branchenüblichen Rahmen liegen, ist der Umweltkosten-Check geeignet.
Umweltberater
Tel. 0711 1657-255
Mobil 0162 4208104
Fax 0711 1657-864
Werde ich vom Staat finanziell unterstützt, wenn ich eine neue Heizung einbaue?
Es gibt eine Reihe von Förderprogrammen, mit denen der Bund bzw. das Land Baden-Württemberg den Einbau einer neuen Heizung fördern. Die Förderung ist allerdings lukrativer, wenn die Heizungsanlagen auf erneuerbare Energien umgestellt werden wie zum Beispiel Einbau von Solarenergie oder Pelletheizungen.
Umweltberater
Tel. 0711 1657-255
Mobil 0162 4208104
Fax 0711 1657-864
Ich habe Liquiditätsprobleme. An wen kann ich mich wenden?
Liquiditätsprobleme haben verschiedene Ursachen. Wichtig ist, diese zu suchen. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin mit unseren betriebswirtschaftlichen Beratern. Unsere Checkliste "Liquidität verbessern, Kosten senken", enthält zahlreiche Tipps, wie Sie Zahlungsengpässe beheben können.
Die zentralen Punkte dabei sind die Außenstände, die Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten und vor allem die Hausbank. Konkrete Empfehlungen für die Verbesserung der Liquidität geben unsere Betriebswirtschaftlichen Berater. Finanzielle Unterstützung immer nur durch die Hausbank, auch bei Förderprogrammen! Aber: Die Banken vergeben in solchen Fällen immer seltener Kredite, wenn Sicherheiten und erfolgreiche Zukunftsaussichten für den Betrieb fehlen.
Betriebswirtschaftliche Beraterin (Landkreis Göppingen)
Tel. 07161 9700070
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Betriebswirtschaftlicher Berater (Landkreis Böblingen, Rems-Murr-Kreis)
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Tel. 0711 1657-247
Mobil 0162 4212192
Fax 0711 1657 864
Ich möchte meine Immobilie verkaufen. An wen kann ich mich wenden?
Wir vermitteln nur Betriebe in unserer Betriebsbörse, die als Ganzes übergeben werden sollen.
Welche Kündigungsfristen muss ich als Arbeitgeber / Arbeitnehmer beachten?
Kündigungsfristen können sich aus dem Arbeitsvertrag, den Tarifverträgen oder aus dem Gesetz ergeben. Deshalb muss immer im Einzelfall geprüft werden, welche Regelung maßgeblich ist. Besonders wichtig ist dabei, welche Regelung im Arbeitsvertrag zu den Kündigungsfristen besteht, inwieweit ein Tarifvertrag zur Anwendung kommt. Relevant ist auch, ob es sich um eine Kündigung durch den Arbeitgeber oder durch den Arbeitnehmer handelt und wie lange der Arbeitnehmer im Betrieb tätig ist.
Ich benötige eine Stellungnahme, um von der Agentur für Arbeit einen Gründungszuschuss oder Einstiegsgeld zu bekommen. An wen kann ich mich wenden?
Ich benötige eine Stellungnahme, um von der Agentur für Arbeit einen Gründungszuschuss oder Einstiegsgeld zu bekommen. An wen kann ich mich wenden? Diese Stellungnahmen geben die Betriebswirtschaftlichen Berater ab. Vereinbaren Sie dazu am besten einen Termin mit einem unserer Berater. Allerdings müssen Sie vor diesem Termin unbedingt Ihre Hausaufgaben machen, indem Sie die Unterlagen erarbeiten oder zumindest vorbereiten, die die Agentur für Arbeit oder das Job Center von Ihnen fordert.
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