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DigitalisierungBetriebliche Prozesse digitalisieren und optimieren

Wir beraten Sie kostenfrei zum Thema Digitalisierung. Auf dieser Seite widmen wir uns den betrieblichen Prozessen, die auch Geschäftsprozesse genannt werden und durch digitale Lösungen erheblich effizienter werden können.



 Beispiele für die digitale Prozessoptimierung

Ein betrieblicher Kernprozess – auch Geschäftsprozess genannt – ist eine sich wiederholende Abfolge von Prozessschritten in einem Kernaufgabengebiet wie Verkauf, Angebot, Einkauf, Produktion, Montage, Service oder After-Sales. Die Digitalisierung der Prozesse macht Ihren Betrieb erheblich effizienter:

  • Das papierarme Büro: Angebot, Auftrag, Buchhaltung
  • Arbeitszeit reduzieren: Einsatzplanung, Abrechnung, Materialfluss
  • Kundenservice beschleunigen: After-Sales, Rapport, Produktinformationen
  • Produktionsabläufe verbessern: Schnittstellen, Automation, Kooperationen

Darüber hinaus gibt es wichtige unterstützende Prozesse wie Marketing, Buchhaltung oder Personal. Bei der Optimierung liegt der Fokus darauf, Abläufe zu ergänzen, zu vereinfachen oder zu beschleunigen. Und es geht auch darum, Fehler im Ablauf oder die Verschwendung von Ressourcen zu erkennen und zu vermeiden.



 

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 Schritt für Schritt optimieren

Bei der Optimierung der Geschäftsprozesse empfiehlt sich der folgende Ablauf:

Schritt 1: IST-Zustand erfassen

Bei der Optimierung der Prozesse werden diese zunächst identifiziert und danach dargestellt, beschrieben oder visualisiert.

Schwachstellen wie Fehler oder die Verschwendung von Material und Arbeitszeit werden sichtbar und gezielt identifiziert.

Schritt 2: Prozesse optimieren

Potenziale werden erkannt, bewertet und priorisiert. So können Schwachstellen ausgemerzt, Fehler vermieden und die Produktivität gesteigert werden.

Wichtig ist, dass Abläufe neu gedacht werden, denn erst dann können digitale Hilfsmittel ihre volle Wirkung entfalten.

Schritt 3: Wertschöpfung steigern 

Im dritten und letzten Schritt werden die optimierten Prozesse gelebt und überprüft.

Nur wenn die angepassten Abläufe überprüft und nachjustiert werden, kann die Wertschöpfung nachhaltig gesteigert werden.





 Nützliche Tools und Infos zur Prozessdigitalisierung

Nachfolgend finden Sie weiterführende Informationen zu verschiedenen Bereichen der Prozessdigitalisierung:

DasKompetenzzentrum Digitales Handwerk begleitet Handwerksbetriebe in die digitale Zukunft und stellt zahlreiche Angebote wie E-Learning-Kurse oder Online-Coachings bereit. An denDemonstrationsstandorten in ganz Deutschland können Sie neueste Technologien live erleben und ausprobieren.

Führen Sie mit dem Kompetenzzentrum oder unserem Betriebsberater einen handwerksbezogenenDigitalisierungscheck durch. Die Analyse erfasst den Digitalisierungsgrad Ihres Betriebs und zeigt Entwicklungspotenziale sowie Handlungsfelder auf.

Nutzen Sie denCompetenzatlas IT der Region Stuttgart, denn „Competenz“ steht hierbei für Computer-Kompetenz . IT-Unternehmen, die in der Datenbank gelistet sind, beschäftigen sich mit der Digitalisierung in all ihren Facetten – von A wie Apache bis Z wie Zwei-Faktor-Authentifizierung.

Der Atlas bietet die Möglichkeit, aus über 2.000 IT-Firmen die passende herauszupicken und die Suche dabei nach Begriff(en) und Ort anzupassen.

Das Kompetenzzentrum Digitales Handwerk unterstützt Betriebe bei der Digitalisierung und Optimierung des Prozessmanagements und dem Einsatz von Produktions-IT. Erfahren Sie, wie Sie ihre Unternehmensprozesse sinnvoll und gewinnbringend digitalisieren und (Teil-)Prozesse zweckvoll untereinander vernetzen. Das Einbeziehen der Mitarbeitenden sollten Sie dabei nicht vernachlässigen:

Kompetenzzentrum Digitales Handwerk: Der Weg zum Ziel

Das Mittelstand-Digital Zentrum Hamburg unterstützt Betriebe nicht nur in der Theorie, sondern greift Ihnen auch in der Praxis unter die Arme. Auf der Website finden Sie zahlreiche Best-Practice-Beispiele, bei denen Sie die Ausgangslage, die Umsetzung und der Nutzen für den Betrieb erfahren:

Mittelstand-Digital Zentrum Hamburg: Projekte praktisch umsetzen

Je gründlicher die Anschaffung einer Softwarelösung geplant wird, desto mehr profitiert Ihr Betrieb von den Vorteilen der Digitalisierung. Nur wenn ein Dienstleister weiß, was die Lösung konkret leisten soll, entsteht ein effizientes Gesamtpaket. Dieser Leitfaden hilft dabei, die beste Lösung zu finden:

Anforderungskatalog für Softwarelösungen

In den meisten Fällen reicht Betrieben eine sorgsam ausgewählte Standardsoftware. Mitarbeitende passen ihre Arbeit an die neue Software an. Der Vorteil: Eingefahrene Abläufe werden automatisch auf den Prüfstand gestellt. Selten braucht Ihr Unternehmen eine individuelle, speziell (weiter-)entwickelte Software-Lösung. Der Aufwand dafür ist meist hoch, da viel Zeit, IT-Know-how und Projektmanagement benötigt wird. Bei der Entscheidungsfindung für eine Standard- oder eine Individual-Software helfen ein kostenfreier Leitfaden und eine Podcast-Folge von Mittelstand-Digital:

Leitfaden zur Software-Auswahl
DigiCast: Anforderungskatalog für Softwaresysteme

Für einen Überblick über die für das Bauhaupt- und Baunebengewerbe erhältliche Software empfiehlt sich außerdem die Marktübersicht des Fachmagazins „Computern im Handwerk“:

Branchensoftware – Marktübersicht

Gerade für kleine und mittlere Unternehmen kann Cloud Computing im Hinblick auf die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und die Entwicklung neuer Angebote einen großen Mehrwert schaffen. Informationen von der Auswahl bis zum Ausstieg und eine Übersicht verschiedener Cloudlösungen finden Sie hier:

TrustedCloud: Grundlagen

Branchensoftware wird heute überwiegend als Cloud-Lösung angeboten. Damit erledigen Sie viele Aufgaben deutlich leichter und schneller. Unbegrenzter Zugriff vom Büro, der Baustelle oder von zu Hause, Verfügbarkeit rund um die Uhr, rechtskonforme Archivierung (GoBD), automatische Softwareaktualisierungen, eine Schnittstelle zum Steuerberater und vieles mehr sind meist im Paket enthalten. Ot können Erweiterungen dazugebucht werden. Schnittstellen zu ergänzenden Programmen wie der Zeiterfassung sind meist vorhanden.


Das unabhängige Fachmagazin „Computern im Handwerk“ informiert Betriebe der Bauhaupt- und Nebengewerbe zu Themen wie Hard- und Software, Internet oder Smart Home, aber auch zu Nutzfahrzeugen im Handwerk oder zu Förderungen, Finanzierungen und Beteiligungen. Von den Informationen profitieren aber auch Handwerksbetriebe aus anderen Branchen. Die aktuellen Ausgaben des Magazins können im pdf-Format kostenfrei heruntergeladen werden:

Computern im Handwerk

Auch in unseremNewsletter „Handwerk kompakt“ und in derDeutschen Handwerks Zeitung informieren wir regelmäßig rund um das Thema Digitalisierung.



Das Netzwerk der „Beauftragte/r für Innovation und Technologie“ wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.



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 Unser Beratungsangebot

Unser Betriebsberater steht Ihnen jederzeit für Fragen zur Verfügung und begleitet Sie gern bei der Digitalisierung Ihrer eigenen Geschäftsprozesse.

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Thomas Gebhardt

Berater für Innovation und Technologie (BIT), Schwerpunkt Digitalisierung

Heilbronner Straße 43

70191 Stuttgart

Tel. 0711 1657-208

Mobil 0174 1744252

thomas.gebhardt--at--hwk-stuttgart.de